28. März 2009

Philosophische Praxis (Vol. 5) Die Finanzkrise ist eine Krise des Wohlfahrtsstaates

Von Bankenmägden und Staatsherren

von Eugen Maria Schulak

Sucht man nach den Ursachen der Finanzkrise, so führt dies unweigerlich zur Finanzierungsmentalität des Wohlfahrtsstaates, die darin besteht, noch nicht verdientes Geld auszugeben und Schulden anzuhäufen. So liegen etwa von der Gesamtsumme an Ausleihungen, die sich in Österreich Ende 2007 auf 305 Milliarden Euro belaufen, 200 Milliarden beim Staat. Daraus …

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