01. September 2015

Studie des DIW Reicher Staat, arme Bürger

Die Lösung liegt auf der Hand

von Dagmar Metzger

Dossierbild

Eine kürzlich veröffentlichte Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), in Auftrag gegeben von der (gewerkschaftsnahen) Hans-Böckler-Stiftung, kommt zu dem Schluss, dass die deutschen Haushalte ärmer geworden sind. Satte 15 Prozent hat der Durchschnittshaushalt inflationsbereinigt an Nettovermögen im Jahr 2013 gegenüber dem Jahr 2003 eingebüßt. Gefühlt dürften dies viele Bürger …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

drucken

Dossier: Staatswirtschaft

Mehr von Dagmar Metzger

Über Dagmar Metzger

Anzeige

ef-Einkaufspartner

Unterstützen Sie ef-online, indem Sie Ihren Amazon-Einkauf durch einen Klick auf diesen Link starten, Das kostet Sie nichts zusätzlich und hilft uns beim weiteren Ausbau des Angebots.

Anzeige