03. Februar 2016

Schießen statt Denken Der Gipfelpunkt des etatistischen Irrationalismus

Wenn Rechtspositivismus gesundes Gerechtigkeitsempfinden verdrängt – damals wie heute

von Axel B.C. Krauss

Dossierbild
Bildquelle: Photoman29 / Shutterstock.com

Ist eine Handlung automatisch „gerecht“, „gut“ oder „richtig“, nur weil sie gesetzlich erlaubt ist? Kann man beruhigten Gewissens zu Bett gehen, weil man laut bestehender Rechts-„Ordnung“ alles „richtig“ gemacht hat? Anders gefragt: Gibt es hinter dem Buchstaben des Gesetzes nichts mehr? Ist staatlich festgelegtes „Recht“ Gottes Wort? Nochmal umformuliert: Entbindet …

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