14. April 2017

Marcus Pretzell Der Martin Schulz der AfD

Wie der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende den Ruf einer noch jungen Partei bedroht

von Augusto Frey

Dossierbild

Es war einmal eine Partei, die nannte sich „Alternative für Deutschland“. Sie bestand aus frustrierten CDU- und FDP-Mitgliedern, die den „Weiter so“-Kurs in der Euro-Rettungs-Politik nicht mehr weiter mittragen wollten. Man fand sich zusammen und gründete sich, und schnell war auch ein freundlicher Ökonomieprofessor gefunden, der in langen Talkshows seinen …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

Anzeige