02. November 2009

Philosophische Praxis (Vol. 35) Urteile und Vorurteile

Wo man nicht die Straßenseite wechseln muss…

von Eugen Maria Schulak

Urteile wie Vorurteile sind gleichermaßen Sätze, in denen etwas behauptet wird. Unterscheiden lassen sie sich bloß durch den Grad der Wahrscheinlichkeit, mit der ein Mensch durch sie dem Irrtum verfällt.

Gleich null ist die Irrtumswahrscheinlichkeit dann, wenn es sich um allgemein gültige und notwendig immer wahre Sätze handelt, wie etwa …

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