13. Januar 2015

Pegida und Co Der Begriff „Lügenpresse“ steht auch in rosiger Tradition

Und ist so falsch ja nun auch nicht

von Michael Klonovsky

Dossierbild

„Man muss die Ängste dieser Menschen und ihre dumpfen Ressentiments ernstnehmen“, spottet der stets lesenswerte Martin Lichtmesz über den Präsidenten des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger, Helmut Heinen. Der Verbandsfunktionär nannte das neuerdings im Netz sowie auf Pegida-Veranstaltungen zirkulierende Wort „Lügenpresse“ einen „Kampfbegriff aus Deutschlands dunkelster Vergangenheit“ und verrührte die Benutzung desselben …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

Anzeige