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Bild: ef-Buch und Film

Jetzt neu: 20 Jahre eigentümlich frei – Das Buch

inklusive Gratis-DVD: 20 Jahre eigentümlich frei – Der Film
sowie einem Nachdruck der ersten ef-Ausgabe 1998
(solange Vorrat reicht)

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20 Jahre eigentümlich frei – Anlass für eine Bestandsaufnahme zur Stimme der Freiheit im deutschsprachigen Raum. ef – wo stehen die libertären Medienmacher? Wo kommen sie her? Wo wollen sie hin? Für das vorliegende Buch konnte eine Idealbesetzung gewonnen werden, die einen sonst oft sehr trockenen Jubiläumsband in ein spannendes Leseabenteuer verwandelt hat.

Erstens: Oliver Uschmann. Der vor allem für die „Hartmut und ich“-Reihe bekannte Bestseller-Autor, Journalist und Fußballexperte wählte aus dem großen ef-Kader genau elf Gesprächspartner aus. Sein Arbeitstitel in Anlehnung an Tuvia Tenenboms Erfolgsreportagen: „Allein unter Libertären“. Uschmanns „Elf“ spielt stellvertretend für eine dreistellige Zahl wichtiger Stammautoren und für in den zurückliegenden 20 Jahren mehr als 1.300 ef-Autoren und -Interviewpartner. Die Autorenschar produzierte in den vergangenen zwei Dekaden auf mehr als 12.000 Seiten knapp 7.000 Artikel – alleine im gedruckten Heft, dazu kommt die tägliche Online-Arbeit.

Für den zweiten, ineinander verwobenen Part dieses Buches – einen vierteiligen, ebenfalls spielerisch-literarischen Rückblick auf Meilensteine und Anekdoten in 20 Jahren eigentümlich frei – wurde, zweitens, ein ebenfalls romanerfahrener Autor gewonnen, der die ef-Geschichte aus noch näherer Perspektive miterleben konnte: das libertäre Urgestein David Schah. Treffen Schah und Uschmann zusammen, entstehen Gedankengänge, Formulierungen und Assoziationsketten, deren Übermut man in der Sprache von Uschmanns Hartmut als „murpig“ bezeichnen darf.

Die beiden Macher dieser außergewöhnlichen Nahaufnahme von 20 Jahren eigentümlich frei sollten als Autorenduo das Cover zieren. Doch, ganz echte Profisportler, verweisen beide darauf, dass dieses Werk eine Mannschaftsleistung sei. Schah betont die vielen Stunden, die er mit Redaktionsmitgliedern vor der Schreibarbeit im Gespräch zurückblickte, Uschmann deutet stolz zu seiner Elf auf dem Rasen.

Machen wir also dieses Kleinod zu einem Gemeinschaftsprojekt – von uns, für Euch: 20 Jahre eigentümlich frei – Das Buch.

Zum Film

Für die Filmdokumentation wurde ein junges Team namens „the objectivists“ damit beauftragt, ein audiovisuelles Portrait des libertären Magazins ef zu gestalten. Die Redaktion lieferte dafür ein paar alte Aufnahmen, teilweise längst vergessene Dokumente aus der Frühzeit der Zeitschrift, und ließ den Nachwuchs-Filmemachern ansonsten freie Hand. Denn dies war von Beginn an das Ansinnen: Keinesfalls wollte der Gründer und Herausgeber der Zeitschrift, André F. Lichtschlag, das eigene Tun portraitieren – das sollte und musste von außen geschehen, mit einem nüchterneren, objektiveren und gerne auch kritischeren Blick von Unbeteiligten.

Lichtschlag ist am Ende überrascht, wie und wo sich diese filmische Bestandsaufnahme mit dem gleichzeitig vorgelegten, völlig unabhängig vom Film entstandenen Buch über 20 Jahre eigentümlich frei deckt, wo sich Parallelen zeigen und wo sie quer zueinander verlaufen, an welcher Stelle sich Eindrücke doppeln, ergänzen oder widersprechen.

Anders als im Buch steht der Verleger und Chefredakteur im filmischen Zentrum der Betrachtung. Entstanden ist eine ganz eigene, bunte Interpretation der Geschichte, des Wesens und des Wollens eines außergewöhnlichen deutschen Medienprojekts durch drei dazu passende junge Filmemacher.

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