21. Oktober 2010

Ökonomie Wozu Dichter gut sind

Ein volkswirtschaftlicher Vorschlag

von Adorján F. Kovács

Eine rein ästhetische Lektüre von Dichtern ist auch eine verharmlosende. Besonders im Fall Friedrich Hölderlins, der nun wirklich kein Ökonom war, sich aber sehr wohl tiefgreifende Gedanken gemacht hat zu einer Änderung der gesellschaftlichen Verhältnisse von Grund aus, zu einer revolutionären Zeit, in der unsere heutige Wirtschaftsordnung entstand, aber noch …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

drucken

Mehr von Adorján F. Kovács

Über Adorján F. Kovács

Anzeige

ef-Einkaufspartner

Unterstützen Sie ef-online, indem Sie Ihren Amazon-Einkauf durch einen Klick auf diesen Link starten, Das kostet Sie nichts zusätzlich und hilft uns beim weiteren Ausbau des Angebots.

Anzeige